Zuerst müssen wir SAMBA installieren:
sudo apt-get update
sudo apt-get install samba-common samba samba-common-bin
nun muss die Konfigurationsdatei smb.conf angepasst werden:
sudo nano /etc/samba/smb.conf
Eine einfache, aufs wesentliche beschränkte smb.conf findet ihr hier: http://pastebin.com/2aFM6eUN
Um diese zu verwenden, benennt die alte Datei um:
sudo mv /etc/samba/smb.conf /etc/samba/smb.conf.old
und erstellt mit
sudo nano /etc/samba/smb.conf
eine neue in die ihr mit Rechtsklick meine Beispiel smb.conf reinkopiert.
Am Ende der Datei könnt ihr eure Freigaben definieren, eine funktionierende Beispielfreigabe ist schon vorhanden. Damit die Änderungen in der Konfiguration wirken, muss der service neu gestartet werden:
sudo service samba restart
Fehler in euer Konfiguration könnt ihr mit dem Befehl testparm aufdecken.
Eine Übersicht der Optionen für smb.conf inklusive der Erläuterungen findet ihr hier: http://www.samba.org/samba/docs/man/manpages-3/smb.conf.5.html
Wenn ihr eure Freigaben nun auch noch mit einem Passwort schützen wollt, müsst ihr Linux-User für die Benutzer anlegen. Dadurch kann auch gesteuert werden, wer auf welche Freigabe zugreifen darf.
Zuerst muss der Linux Nutzer angelegt
sudo smbpasswd -a [name]
Nun könnt ihr die Option "guest ok" aus eurer Freigabe rausnehmen und/oder den Benutzerkreis mit "valid users" einschränken.
Zum Schluss könnt ihr jetzt noch eine NTFS Festplatte an den Pi anschließen um große Datenmengen über das Netzwerk verfügbar zu machen. Dafür braucht ihr die Identifikationsnummer eurer Festplattenpartition:
sudo blkid
kopiert euch die UUID am Besten irgendwo hin, damit wir sie später einsetzten können.
Eine Übersicht der Optionen für smb.conf inklusive der Erläuterungen findet ihr hier: http://www.samba.org/samba/docs/man/manpages-3/smb.conf.5.html
Wenn ihr eure Freigaben nun auch noch mit einem Passwort schützen wollt, müsst ihr Linux-User für die Benutzer anlegen. Dadurch kann auch gesteuert werden, wer auf welche Freigabe zugreifen darf.
Zuerst muss der Linux Nutzer angelegt
sudo adduser [name] -gecos "" -no-create-home -ingroup sambashare -shell /bin/false -disabled-login
und dann noch für Samba aktiviert werden:sudo smbpasswd -a [name]
Nun könnt ihr die Option "guest ok" aus eurer Freigabe rausnehmen und/oder den Benutzerkreis mit "valid users" einschränken.
Zum Schluss könnt ihr jetzt noch eine NTFS Festplatte an den Pi anschließen um große Datenmengen über das Netzwerk verfügbar zu machen. Dafür braucht ihr die Identifikationsnummer eurer Festplattenpartition:
sudo blkid
kopiert euch die UUID am Besten irgendwo hin, damit wir sie später einsetzten können.
Damit die Festplatte von allen Benutzern beschrieben werden kann, müsst ihr in der Datei /etc/fstab am Ende eine Zeile hinzufügen:
UUID=[UUID] /mnt/[Ordner] ntfs defaults,umask=000 0 0
Die Spalten müssen jeweils durch genau ein Tabstopp getrennt werden.
Nun wird dieser Ordner noch erstellt:
sudo mkdir -m 777 /mnt/[Ordner]
Nach einem Reboot sollte die Festplatte an der richtigen Stelle eingebunden sein und ihr könnt eure smb.conf dementsprechend anpassen.